Kartenkauf ganz bequem auch online möglich

Karten für Filmvorstellungen im Kino Casablanca können natürlich auch ganz bequem online gekauft werden. Dazu einfach auf Tickets klicken und den gewünschten Termin auswählen. Bitte beachten Sie, dass wir nur über zwei Logensessel verfügen, der Kauf einer höheren Anzahl in dieser Kategorie somit leider nicht möglich ist!

Unsere Filme in der Übersicht




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Andrea lässt sich scheiden

Josef Haders ("Wilde Maus") zweite Regiearbeit ist eine tragikomische Erzählung von unverwirklichten Träumen, verpasstem Glück und schicksalhaften Begegnungen in Niederösterreich.

Inhalt:

Andrea, eine Polizistin in der niederösterreichischen Provinz, möchte ihre unglückliche Ehe beenden und in St. Pölten eine neue Stelle als Kriminalinspektorin beginnen. Nach einer Geburtstagsfeier läuft ihr der Noch-Ehemann betrunken vors Auto. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Dann erlebt sie mit Erstaunen, wie jemand anderer ihre Schuld bereitwillig auf sich nimmt: Franz, ein Religionslehrer und trockener Alkoholiker, hält sich für den Täter und wird auch von allen anderen im Dorf dafür gehalten. Während Franz wieder zu trinken beginnt und zielsicher seinem Untergang entgegen taumelt, bemüht Andrea sich, ihre Spuren zu verwischen.

D: Birgit Minichmayr, Josef Hader, Robert Stadlober, Thomas Schubert
R: Josef Hader | FSK 6 | Länge: 93 min | AT 2023

Woche 16

Do 18.4.
Fr 19.4.
Sa 20.4.
So 21.4.
Mo 22.4.
Di 23.4.
Mi 24.4.

Woche 17

Do 25.4.
Fr 26.4. 20.30 Uhr
Sa 27.4.
So 28.4.
Mo 29.4. 18.15 Uhr
Di 30.4.
Mi 1.5. 16.00 Uhr

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Die Herrlichkeit des Lebens

Filmhighlight für 4,50 Euro am 15.5. um 18:15 Uhr

Auf dem gleichnamigen Bestseller von Michael Kumpfmüller basierende, berührende Geschichte der großen "Liebe gegen alle Widerstände" von Franz Kafka und Dora Diamant.

Inhalt:

1923: Dora Diamant und Franz Kafka lernen sich zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Sie umarmt den Indikativ, er verheddert sich im Konjunktiv. Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Auch wenn Kafkas Gesundheitszustand sich mehr und mehr verschlechtert, das gemeinsame Jahr lässt die beiden die Herrlichkeit des Lebens spüren.

D: Sabin Tambrea, Henriette Confurius, Daniela Golpashin, Mira Griesbaum
R: Judith Kaufmann, Georg Maas | FSK 6 | Länge: 98 min | DEU 2024

Woche 16

Do 18.4. 20.30 Uhr
Fr 19.4.
Sa 20.4. 18.15 Uhr
So 21.4. 20.30 Uhr
Mo 22.4.
Di 23.4.
Mi 24.4. 16.00 Uhr

Woche 17

Do 25.4.
Fr 26.4.
Sa 27.4.
So 28.4. 15.45 Uhr
Mo 29.4.
Di 30.4. 18.15 Uhr
Mi 1.5.

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Kung Fu Panda 4

In seinem vierten, bisher größten Leinwandabenteuer bekommt es Po, der Drachenkrieger mit dem gesegneten Appetit als spiritueller Führer des Tals des Friedens mit neuen - und alten - Widersachern zu tun!

Inhalt:

Po als spiritueller Führer? Das kann nur eine Reihe von Problemen nach sich ziehen. Denn erstens weiß Po ungefähr so viel über spirituelle Führung wie über Low-Carb-Diäten, und zweitens muss er rasch einen neuen Drachenkrieger finden und ausbilden, bevor er seine wichtige neue Position einnehmen kann. Zu allem Überfluss ist vor Kurzem eine mächtige Super-Schurkin auf der Bildfläche erschienen: Das Chamäleon ist in der Lage, sich im Handumdrehen in jede beliebige Kreatur zu verwandeln, ganz gleich, ob groß oder klein.

Po kann etwas Unterstützung also gut gebrauchen. Er findet sie – mehr oder weniger – in Form der im wahrsten Sinne des Wortes ausgefuchsten Diebin Zhen: Die clevere Steppenfüchsin geht Po zwar ganz schön auf die Nerven, doch ihre Fähigkeiten erweisen sich als äußert wertvoll. Um das Tal des Friedens vor den Klauen des Chamäleons zu beschützen, bleibt dem ungleichen Duo nichts anderes übrig, als sich zusammenzuraufen. Und dabei merkt Po rasch, dass man wahre Helden mitunter an ganz unerwarteten Orten findet …

R: Mike Mitchell | FSK 6 (empfohlen ab 10) | Länge: 94 min | USA 2024
Mehr zur Altersempfehlung auf Kinderfilmwelt.de

Woche 16

Do 18.4.
Fr 19.4. 16.15 Uhr
Sa 20.4. 14.00 Uhr
So 21.4. 13.30 Uhr
Mo 22.4.
Di 23.4.
Mi 24.4.

Woche 17

Do 25.4.
Fr 26.4.
Sa 27.4. 13.45 Uhr
So 28.4. 13.45 Uhr
Mo 29.4.
Di 30.4.
Mi 1.5. 14.00 Uhr

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Maria Montessori

Filmhighlight für 4,50 Euro am 8.5. um 18:15 Uhr

In leuchtenden Farben inszeniertes Drama über die weltberühmte Maria Montessori, das die Geschichte einer unfassbar starken und klugen Frau und ihr selbstbestimmtes, aber auch dramatisches Leben erzählt.

Inhalt:

1898 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln. Sie ahnt, dass sie eine Revolution entfachen kann. Als eine der ersten Frauen Italiens wurde sie Ärztin und gründete ein Institut, an dem Lehrer für die Arbeit mit behinderten Kindern ausgebildet werden. Hier entwickelt sie Methoden, die von einem Gedanken getrieben sind: Solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze in den Kindern verborgen sind. Doch bezahlt wird sie für ihre Arbeit nicht, die Lorbeeren heimst ihr Partner Montesano ein und die männliche Wissenschaftselite hält nichts von einer Pädagogik für behinderte Kinder. Ihren Sohn kann Maria in dieser Welt nicht zu sich nehmen, ohne ihre Arbeit aufgeben zu müssen. Mit der Prostituierten Lili d'Alengy schmiedet Maria ein Netzwerk weiblicher Solidarität, das nicht nur endlich Unabhängigkeit ermöglicht, sondern vor allem eine Pädagogik, die an die Autonomie des Geistes glaubt.

D: Jasmine Trinca, Leïla Bekhti, Rafaelle Sonneville-Caby
R: Léa Todorov | FSK 0 | Länge: 100 min | FRA/ITA 2023

Woche 16

Do 18.4.
Fr 19.4.
Sa 20.4. 16.00 Uhr
So 21.4.
Mo 22.4.
Di 23.4. 16.00 Uhr
Mi 24.4.

Woche 17

Do 25.4.
Fr 26.4. 15.30 Uhr
Sa 27.4.
So 28.4.
Mo 29.4.
Di 30.4.
Mi 1.5.

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Morgen ist auch noch ein Tag

Mittwoch, 8. Mai um 20:30 Uhr in der
italienischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln!

Zwischen Drama und Komödie wechselndes Regiedebüt über den Alltag italienischer Frauen in der Nachkriegszeit und den vielen kleinen Schritten auf dem langen Weg zur Emanzipation.

Inhalt:

Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Ivano hingegen fühlt sich berechtigt, alle daran zu erinnern, wer der Ernährer ist. Nicht nur mit Worten. Körperliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Alltag. Bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst …

D: Paola Cortellesi, Valerio Mastandrea, Romana Maggiora Vergano
R: Paola Cortellesi | FSK 12 | Länge: 118 min | ITA 2023

Woche 16

Do 18.4.
Fr 19.4.
Sa 20.4.
So 21.4.
Mo 22.4.
Di 23.4.
Mi 24.4.

Woche 17

Do 25.4. 17.45 Uhr
Fr 26.4.
Sa 27.4. 20.30 Uhr
So 28.4. 18.00 Uhr
Mo 29.4.
Di 30.4. 20.30 Uhr
Mi 1.5. 18.00 Uhr

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Oh La La - Wer ahnt denn sowas?

Mittwoch, 24. April um 20:30 Uhr in der
französischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln!

Köstliche Hochzeitskomödie um zwei Familien, die überaus amüsant inszeniert in die Fallen ihrer eigenen Vorurteile und Ressentiments tappen.

Inhalt:

Die Familie Bouvier-Sauvage blickt voller Stolz auf eine lange aristokratische Ahnenreihe zurück. Als die einzige Tochter bekannt gibt, den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers heiraten zu wollen, ist man wenig entzückt. Beim ersten Aufeinandertreffen der Schwiegereltern in spe merken beide Seiten schnell, dass sie nicht nur Wein- und Autovorlieben, sondern ganze Welten trennen. Zu allem Überfluss hat das künftige Brautpaar DNA-Tests in Auftrag gegeben, die mehr über die Abstammung der Anwesenden verraten. Oh la la, nun droht die Stimmung vollends zu kippen, denn die Testergebnisse könnten so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zum Platzen bringen.

D: Christian Clavier, Didier Bourdon, Sylvie Testud, Marianne Denicourt
R: Julien Hervé | FSK 12 | Länge: 91 min | FRA 2023

Woche 16

Do 18.4.
Fr 19.4. 18.15 Uhr
Sa 20.4. 20.30 Uhr
So 21.4.
Mo 22.4. 15.45 Uhr
Di 23.4. 18.15 Uhr
Mi 24.4. 20.30 Uhr (OmU)

Woche 17

Do 25.4. 15.45 Uhr
Fr 26.4.
Sa 27.4. 18.30 Uhr
So 28.4.
Mo 29.4.
Di 30.4.
Mi 1.5. 20.30 Uhr

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Union - Die Besten aller Tage

Union-Mitglieder erhalten bei Vorlage
ihres Mitgliedsausweises ermäßigten Eintritt!

Den 1. FC Union Berlin über fast zwei Jahre, bis zum Eintritt in die Champions League, begleitender Dokumentarfilm, der einen einzigartigen, besonders persönlichen und authentischen Blick in das Innere des Vereins wirft.

Inhalt:

„Scheiße, wir steigen auf!“ hieß es 2019 noch augenzwinkernd auf einem Banner im Stadion des damaligen Zweitligisten 1. FC Union Berlin an der Alten Försterei. Vier Bundesliga-Jahre später qualifiziert sich der ostdeutsche Traditionsverein für die Champions League und vollbringt damit etwas, das ihm wohl die wenigsten zugetraut hätten. Bei all der Euphorie über den Erfolg der letzten Jahre steigt aber auch der Druck, sportlich und wirtschaftlich leistungsstark zu bleiben, und die Befürchtung zwischen Tradition und Wandel in einen Identitätskonflikt zu geraten. Dass es der Fußball-Underdog aus Köpenick dennoch schafft, sich seinen Zauber zu bewahren, liegt vor allem an den Menschen, die hinter den Kulissen unaufhörlich und voller Begeisterung den Betrieb am Laufen halten. Immer an ihrer Seite: Eine treue Fangemeinschaft, die bereit ist, den Weg ihres Clubs tatkräftig mitzugestalten.

R: Annekatrin Hendel | FSK 0 | Länge: 120 min | DEU 2024

Woche 16

Do 18.4. 18.00 Uhr
Fr 19.4. 20.30 Uhr
Sa 20.4.
So 21.4. 15.45 Uhr
Mo 22.4. 18.00 Uhr
Di 23.4. 20.30 Uhr
Mi 24.4.

Woche 17

Do 25.4. 20.30 Uhr
Fr 26.4. 18.00 Uhr
Sa 27.4. 16.00 Uhr
So 28.4.
Mo 29.4. 20.30 Uhr
Di 30.4. 15.45 Uhr
Mi 1.5.

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Wunderland - Vom Kindheitstraum zum Welterfolg

Am Donnerstag, 18. April um 15:45 Uhr letztmalig im Programm!

Die Geschichte der größten Modellanlage der Welt mit noch nie dagewesenen Filmaufnahmen als ebenso bildgewaltige wie berührende Dokumentation.

Inhalt:

Kilometerweit schlängeln sich die Eisenbahnwaggons im „Miniatur Wunderland“ durch blühende Landschaften und felsige Bergschluchten. Mit der Erschaffung dieses magischen Modelluniversums haben sich die Zwillingsbrüder Frederik und Gerrit Braun ihren Kindheitstraum von der größten Modelleisenbahn der Welt erfüllt. Die 2001 in der Hamburger Speicherstadt eröffnete Ausstellung reicht inzwischen von der Elbphilharmonie bis zur Antarktis und gehört mit mehr als 1,5 Millionen Besuchern im Jahr zu den größten Publikumsmagneten in ganz Europa.

Der Dokumentarfilm "Wunderland" bringt diese fabelhafte Traumwelt nun erstmals mit aufwendigen Cinemascope-Aufnahmen als Kino-Event auf die große Leinwand. Die Brüder Braun führen das Kinopublikum darin als animierte Miniaturgestalten durch ihre Wunderlandschaft, die immer wieder erstaunliche Entdeckungen für Jung und Alt bereithält. Mit bisher unveröffentlichtem Archivmaterial wirft der Film den Blick zurück in die Kindheit der Brauns und zeigt ihre frühe Faszination, klassische Alltagssituationen mit viel Liebe zum Detail nachzustellen. Die visuelle Abenteuerreise führt die Zuschauenden darüber hinaus bis nach Südamerika zur Modellbauer-Familie Martinez, die das „Miniatur Wunderland“ mit Rio de Janeiro und dem wild urwüchsigen Patagonien mit leidenschaftlicher Handwerkskunst bereichert. So erwacht Stück für Stück die kleinste Welt der Welt zum Leben, in der alles möglich scheint.

R: Sabine Howe | FSK 0 | Länge: 92 min | DEU 2024

Woche 16

Do 18.4. 15.45 Uhr
Fr 19.4.
Sa 20.4.
So 21.4.
Mo 22.4.
Di 23.4.
Mi 24.4.

Woche 17

Do 25.4.
Fr 26.4.
Sa 27.4.
So 28.4.
Mo 29.4.
Di 30.4.
Mi 1.5.

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The Zone of Interest

Ausgezeichnet mit zwei Oscars, u.a. als "Bester Internationaler Film"!

Filmhighlight für 4,50 Euro am 24.4. um 18:15 Uhr

Auf dem gleichnamigen Roman von Martin Amis basierende Geschichte rund um die Familie des Lagerkommandanten von Auschwitz, Rudolf Höß.

Inhalt:

In den 1940er-Jahren bewohnt die Familie des KZ-Kommandanten Rudolf Höß in unmittelbarer Nachbarschaft zum Vernichtungslager ein Haus mit einem großen Garten. Als Höß versetzt werden soll, droht das Familienidyll zu zerbrechen. Seine Frau weigert sich, ihr „Traumhaus“ zu verlassen. Das historische Drama fußt auf dem gleichnamigen Roman von Martin Amis und seziert in nüchternen, undramatischen Bildern die verstörende Normalität der Täter, die sich im Schatten der Todesfabrik ein Paradies erschaffen haben. Die Radikalität und Wucht des schockierenden Films resultieren aus seinen schwer erträglichen Kippbildern zwischen Alltag und Schrecken, in die die Realität der Vernichtung nur über die Tonspur dringt. (Quelle: filmdienst.de)

D: Christian Friedel, Sandra Hüller, Johann Karthaus
R: Jonathan Glazer | FSK 12 | Länge: 104 min | GB/PL/USA 2023
Begleitmaterial zum Film von Vision Kino

Woche 16

Do 18.4.
Fr 19.4.
Sa 20.4.
So 21.4. 18.15 Uhr
Mo 22.4. 20.30 Uhr
Di 23.4.
Mi 24.4. 18.15 Uhr (Filmhighlight)

Woche 17

Do 25.4.
Fr 26.4.
Sa 27.4.
So 28.4. 20.30 Uhr
Mo 29.4. 16.00 Uhr
Di 30.4.
Mi 1.5.

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